Wer erinnert sich noch an den legendären Abend in der Tape Lagerhalle im 2007? Anti Terror Frank Stoldt wurde Weltmeister, Kurtis Blow rockte weiter im Klub und draußen standen die betrübten die nicht mehr hereinkamen.
Für alle, die dabei sein wollen, wenn Berlin gegen London kämpft geht es hier zum Online Ticketshop.
Für die erste Hundert gibt es ein Early Bird Rabatt von 10% auf alle Stehplätze.
Tickets
Stehplätze 20€ zzgl. Vorverkaufsgebühr
Tickets Sitzplätze:
1. Reihe am Ring: 100 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
2. Reihe am Ring: 75 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
3. Reihe am Ring: 50 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Die Tickets sind direkt über die WCBO-Seite zu erwerben:
Der LONDON CHESS BOXING1 CLUB tritt gegen den CHESS BOXING CLUB BERLIN an!
Am 24. Juni 2011 kommt es zu einem Showdown mit Hirn und Fäusten. In der Lagerhalle des „Tape Club“ Berlin, treten die beiden ältesten Schachbox-Vereine der Welt gegeneinander an.
Der „Chessboxing Club Berlin“, bereits 2005 gegründet, gilt als die Wiege des Schachboxens.
Hier wurde die hybride Kampfsportart erfunden, hier wird Schachboxen seitdem gelehrt, verfeinert und in die Welt verbreitet. Der „London Chessboxing Club“ besteht seit 2008, seitdem hat er sich rasch zum zweitgrößten
Verein der Welt entwickelt. Immer wieder sind Kämpfer aus London nach Berlin gereist, um einen Titel für England zu holen. Manchmal auch nur für Ruhm und Ehre.
In London brennt am 16. Oktober 2010 im Boston Dome wieder die Luft!
In London tritt Sergio ‚The Phoenix‘ Leveque aus Italien an, um seine knappe Niederlage im Mai gegen Andrew ‚The Rock‘ Costello vergessen zu machen. Kann er es mit Jimbo ‚Slice‘ Taylor aufnehmen, der zwei von drei Kämpfen gewonnen hat?
Im zweiten Hauptkampf des Abends begegnen sich der Niederländer Hubert ‚The Wardrobe‘ Van Melick und Tim Woolgar, Gründer des GBCBO.
Nach 6-monatiger Abwesenheit kehrt der ‚Kleiderschrank‚ auf die Bretter zurück und verweist auf seine blütenweiße Weste: zwei Siege in zwei Kämpfen. Woolgar siegte in drei Kämpfen zwei Mal.
October 16th International Chessboxing at the Boston Dome Chess commentator: The incomparable Malcolm Pein!
Doors open: … >> Hier den ganzen Artikel weiterlesen
Der Gründer der ungewöhnlichen Kombination aus Denksport und Kampfsport Iepe Rubingh hat große Pläne: Neben einer Werbetour durch Russland soll Schachboxen eines Tages olympisch werden.
Wie die russsichen Schach-Giganten Garri Kasparow und Anatoli Karpow wohl bei einem Schachbox Wettbewerb abschneiden würden? Vier Minuten Schach, dann zwei Minuten Boxen – und das limitiert auf elf Runden: Das ist das reglementarische Grundgerüst einer der ungewöhnlichsten Sportarten der Welt.
Beim Schachboxen prallen zwei Welten aus dem Sportuniversum aufeinander, die unvereinbar scheinen: Die Nummer eins im Denksport wird mit der Nummer eins im Kampfsport kombiniert. Nach maximal elf Runden muss der Sieger feststehen – außer es gibt vorher ein Schachmatt oder einen K.o.-Schlag.
Der britische Produzent und Regisseur Mike Richardson hat einen Dokumentarfilm über Schachboxen gedreht. Darin: Gründer Iepe Rubingh, Tim Woolgar (GBCBO), Andy ‚The Rock‘ Costello und weitere grosse Namen.
Dann sind wir mal gespannt wann denn ein deutscher Fernsehsender sich der Ausstarhlung dieser Schahchbox-Dokumentation annimmt. Wahrscheinlich wird es dann eher ARTE oder 3 Sat sein, die kommerziellen Sender scheinen immer noch nicht das gigantische Potential dieses Sports erkannt zu haben.
Sibirien taut im Schachboxen auf – die Ergebnisse von Krasnojarsk:
Über 500 Zuschauer verfolgten am 21. 2. die Schachboxpremi-
ere in Krasnojarsk, die von der neu gegründeten Siberian Chess Boxing Organisation (SCBO) in Zusammenarbeit mit dem WCBO präsentiert wurde.
Im Schwergewicht standen sich Viktor Tarasow und Sergej Ischenko gegenüber. In einem hart umkämpften Match konnte Ischenko in der 10. Runde den Kampf für sich entscheiden, nachdem Tarasows Zeit abgelaufen war.
Evgenij Lykhta hatte Vitali Degtjarew im Mittelgewicht bereits mehrmals auf die Bretter geschickt. In der 4. Runde kam es dann durch Lykhta zum ersten technischen KO in der noch jungen russischen Schachboxgeschichte. Degtjarew konnte seine Überlegenheit im Schach nicht mehr ausspielen. Im Leichtgewicht fiel Artur Vardanian krankheitsbedingt aus … >> Hier den ganzen Artikel weiterlesen